Liebe Creator und Künstler,
alle drei Monate versorge ich euch mit Neuigkeiten und gehe dabei auf die Highlights der letzten paar Monate ein. Im August habe ich noch ein weiteres Thema angesprochen.
Damals habe ich euch über unsere oberste Priorität informiert und erklärt, wie wichtig es ist, für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Offenheit und Verantwortungsbewusstsein zu sorgen. Ich habe das getan, weil ich eine ganze Reihe von Fragen zur Realisierbarkeit einer offenen Plattform erhalten habe und unser Engagement für Offenheit und den verantwortungsvollen Schutz unserer Community unterstreichen wollte.
Heute kehre ich wieder zu unserem gewohnten Format zurück, weil es zahlreiche neue Updates zu unseren drei wichtigsten Prioritäten gibt: den Erfolg von Creatorn und Künstlern zu unterstützen, die Kommunikation und Interaktion zu verbessern und unserer Verantwortung gerecht zu werden.
Bevor ich auf diese Punkte eingehe, wollte ich euch allerdings wissen lassen, dass YouTube als Plattform für Creator auch weiterhin sehr erfolgreich ist. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der Creator mit einer Million Abonnenten oder mehr um 65 % gestiegen. Auch die Anzahl der Creator, die jährlich fünf- oder sechsstellige Einnahmen erzielen, ist um mehr als 40 % gestiegen.
Wir sagen immer, dass die Creator das sind, was YouTube ausmacht. Und damit wären wir auch schon bei meinem nächsten Punkt, denn wir wollen euren Erfolg natürlich unterstützen!
Den Erfolg von Creatorn und Künstlern unterstützenEines der größten Probleme, von denen ihr uns in diesem Jahr berichtet habt, bezog sich auf Beschwerden wegen Urheberrechtsverletzungen. Damit ist besonders die besorgniserregende Tendenz gemeint, dass auf sehr kurze Musikclips in monetarisierten Videos offensiv manuell Ansprüche erhoben werden. Diese Ansprüche haben häufig dazu geführt, dass alle Einnahmen an den Rechteinhaber gingen – und zwar unabhängig von der Länge des Musikclips, auf den Anspruch erhoben wurde.
Ich freue mich, euch mitteilen zu können, dass wir in dieser Hinsicht Fortschritte erzielt haben. Vor einigen Monaten haben wir Änderungen vorgenommen, durch die der finanzielle Anreiz beseitigt wurde, der sich durch die Erhebung von Ansprüchen auf die sehr kurze und unbeabsichtigte Verwendung von Musik ergeben hat. Urheberrechtsinhaber müssen jetzt bei allen manuellen Ansprüchen Zeitstempel angegeben, damit ihr genau wisst, für welchen Teil des Videos der Anspruch gilt. Außerdem haben wir die Bearbeitungstools in Creator Studio aktualisiert, um euch die Möglichkeit zu geben, Inhalte mit manuellen Ansprüchen anhand der Zeitstempel aus betroffenen Videos zu entfernen.
In den kommenden Monaten werden wir darauf hinarbeiten, dass das neue und verbesserte YouTube Studio nach und nach von allen Creatorn genutzt wird. Wir haben uns für diese Umstellung entschieden, weil Creator Studio Classic auf älterer Technologie basiert, die es uns nicht erlaubt, Fehlerkorrekturen zeitnah durchzuführen oder die von euch gewünschten neuen Funktionen so schnell einzuführen, wie wir es gerne hätten. Bei vielen der Updates für YouTube Studio haben wir uns von den Wünschen der Creator inspirieren lassen und wir glauben, dass euch die tollen neuen Funktionen gefallen werden. Dazu gehören unter anderem das neue Dashboard, leistungsfähige Analysen und Echtzeitmesswerte. Der Zugriff auf Creator Studio Classic wird Anfang des nächsten Jahres für die meisten Creator deaktiviert. Ihr erhaltet natürlich rechtzeitig eine Benachrichtigung, bevor euer Zugriff geändert wird. Wir wissen, dass es schwierig sein kann, sich mit neuen Tools vertraut machen zu müssen, aber diese Umstellung wird es uns ermöglichen, Innovationen für unsere Nutzer schneller voranzutreiben.
Um euren Erfolg noch besser unterstützen zu können, werden wir außerdem neue Möglichkeiten der Monetarisierung anbieten, die über die traditionellen Werbeeinnahmen hinausgehen und sich stärker auf die Interaktionen zwischen Zuschauer und Creator konzentrieren. Mittlerweile haben es tausende von Kanälen geschafft, ihren YouTube-Umsatz mithilfe der neuen Funktionen zu verdoppeln. Dank solcher Neuerungen wie Super Chat, Kanalmitgliedschaften und Merchandise-Artikel können Fans jetzt noch besser mit den Creatorn interagieren. Über 100.000 Kanäle nutzen Super Chat bereits. Bei einigen Streams werden Einnahmen von über 400 USD pro Minute erzielt, wenn Fans mit Creatorn interagieren, um Hallo zu sagen, Glückwünsche zu verschicken oder sich mit ihnen auszutauschen. Durch die erweiterte Einführung der Super Sticker bauen wir auf dem Erfolg von Super Chat auf. Fans von berechtigten Creatorn in 60 Ländern auf der ganzen Welt können diese animierten GIFs kaufen, um im Livechat auf sich aufmerksam zu machen.
Seitdem wir YouTube Stories letztes Jahr erweitert haben, werden Stories von immer mehr Creatorn genutzt, um mit ihren bereits vorhandenen Abonnenten zu interagieren und neue hinzuzugewinnen. Im Laufe des letzten Jahres konnten Creator, die eine aktive Story auf ihrem Kanal genutzt haben, ihre Abonnentenzahl im Vergleich zu Creatorn ohne Stories durchschnittlich um über 8 % steigern.
Außerdem führen wir Tests durch, um Inhalte, die als ausgefallen oder extrem betrachtet werden könnten, mit dazu passender Werbung zu kombinieren. Wie ihr wisst, weisen gelbe Monetarisierungssymbole darauf hin, dass für ein bestimmtes Video aufgrund seines Inhalts nur eine begrenzte Auswahl von Werbeanzeigen geschaltet werden kann. Wir arbeiten daran, Werbetreibende zu ermitteln, die an extremeren Inhalten interessiert sind. Dazu gehören zum Beispiel Vermarkter, die Werbung für einen als nicht jugendfrei eingestuften Film machen wollen. Auf diese Weise können wir sie mit Creatorn in Kontakt bringen, deren Inhalte zu ihren Anzeigen passen. Im ersten Monat hat dieses Programm dazu geführt, dass Anzeigen mit einem Wert von mehreren hunderttausend US-Dollarn in Videos geschaltet wurden, die mit einem gelben Symbol gekennzeichnet sind.
Weitere Informationen dazu findet ihr hier.
Auch die Rufe der Gaming-Creator nach einer Differenzierung zwischen echter Gewalt und Gewalt in Videospielen im Rahmen unserer Richtlinien haben wir laut und deutlich vernommen. Unsere Richtlinie wird schon bald aktualisiert, um diesem Wunsch nachzukommen. Die neue Richtlinie wird weniger Einschränkungen für Gewalt in Videospielen vorsehen, aber dennoch unsere strengen Regeln zum Schutz der Zuschauer vor echter Gewalt beibehalten.
Kommunikation und Interaktion verbessernIch freue mich immer darauf, kreative Menschen kennenzulernen und in diesem Jahr hatte ich das große Vergnügen, mich mit Creatorn aus der ganzen Welt zu treffen. Vor ein paar Monaten habe ich mich in London mit
Alfie Deyes getroffen und das 10-jährige Jubiläum seines ersten YouTube-Videos gefeiert. Kürzlich habe ich mit
Juanpa und
Emma Chamberlain über ihren kreativen Prozess gesprochen und mich auf dem erstmals von YouTube veranstalteten Gaming Creator Summit
einigen kritischen Fragen von MatPat von
The Game Theorists gestellt. Außerdem habe ich mich im Laufe des Sommers in Europa mit einer ganzen Reihe von Creatorn getroffen. Darunter waren solche bekannten Namen wie
Patricia Bright,
PewDiePie,
Jacksepticeye,
Sallys Welt,
VisualPolitik,
Mrbruff und
Jessica Kellgren-Fozard.
Um Creatorn dabei zu helfen, unsere Richtlinien besser zu verstehen, werden wir unser Pilotprogramm zur Selbstzertifizierung im nächsten Jahr auf hunderttausende Creator im YouTube Partnerprogram (YPP) erweitern. In diesem Programm können Creator selbst angeben, inwiefern ihr Video den Anzeigenrichtlinien entspricht. Im Grunde ist es ein sich wechselseitig verstärkender Prozess: Je genauer eure Angaben bei der Selbstzertifizierung sind, desto mehr wird unser System euch vertrauen. Durch die Selbstzertifizierung erhalten Creator nicht nur ein höheres Maß an Kontrolle, sondern auch konkretes Feedback dazu, warum bei einem Video Probleme im Hinblick auf die Monetarisierung aufgetreten sind.
Außerdem haben einige Creator uns mitgeteilt, dass sie sich manchmal etwas überrumpelt fühlen, wenn wir Tests durchführen oder Änderungen vornehmen. Sie fragen zum Beispiel, warum wir Änderungen an Dingen vornehmen, die völlig in Ordnung zu sein scheinen, und möchten früher darüber informiert werden. Aus genau diesem Grund wollte ich euch an dieser Stelle einen besseren Einblick in unsere Entwicklungsprozesse bieten.
Wir sind immer auf der Suche nach Möglichkeiten, YouTube noch besser zu machen. Jede Änderung, die wir vornehmen, wird viele Male und in mehreren Variationen getestet, bevor wir sie tatsächlich umsetzen. Allein im letzten Jahr haben wir über 2.500 Aktualisierungen für YouTube veröffentlicht. Vor der Einführung einer neuen Funktion werden drei oder vier potenzielle Versionen getestet, um zu bestimmen, welche davon die Anforderungen der Nutzer und Creator am besten erfüllt. Durch all diese großen wie auch kleinen Veränderungen können wir euch ein besseres Produkt bieten, das nicht nur unserem Slogan "Broadcast Yourself" gerecht wird, sondern es euch auch ermöglicht, in der neuen Kreativwirtschaft Geld zu verdienen. Wir werden euch in Zukunft besser darüber informieren, warum wir diese Änderungen vornehmen und welche Auswirkungen sie auf euch haben könnten. Ihr könnt euch sicher sein, dass alle unsere Tests einzig und allein darauf abzielen, YouTube für alle Zuschauer und Creator zu verbessern.
Abschließend will ich noch einmal betonen, dass wir uns auch weiterhin dafür einsetzen werden, euer Wohlbefinden zu fördern. Viele von euch haben uns von Burnout-Erscheinungen berichtet und wir wissen eure Ehrlichkeit wirklich zu schätzen. Bitte achtet auf euer Wohlbefinden und gönnt euch genügend Auszeiten. Einige Creator haben uns mitgeteilt, dass sie das Gefühl haben, keine Pause einlegen zu können, weil sie befürchten, dass ihr Kanal darunter leiden wird. Deshalb habe ich das Produktteam von YouTube gebeten, sich mit diesem Thema zu befassen. Sie haben sich die Daten der letzten sechs Jahre angeschaut und sind zu einem erfreulichen Ergebnis gekommen. Nach der Analyse von Millionen von Kanälen und hunderten verschiedenen Zeiträumen, in denen Creator pausiert haben, stand eines fest: Im Durchschnitt verzeichnen Kanäle nach einer Pause des Creators mehr Aufrufe als direkt davor. Wenn ihr euch also eine kleine Auszeit gönnen wollt, werden eure Fans das verstehen. Schließlich seid ihr der Hauptgrund, aus dem sie euren Kanal abonniert haben.
Unserer Verantwortung gerecht werdenWie ihr wisst, hat es für mich oberste Priorität, für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen dem verantwortungsvollen Schutz unserer Community und dem Schutz der Meinungsfreiheit zu sorgen. Ich werde sehr oft gefragt, wie wir Änderungen an unseren Richtlinien vornehmen und warum deren Umsetzung so viel Zeit in Anspruch nimmt.
Diese Änderungen nehmen so viel Zeit in Anspruch, weil hinter den Kulissen hunderte von Menschen bei YouTube daran arbeiten und sich diesbezüglich mit externen Beratern absprechen. Als wir vor einigen Monaten unsere Richtlinien zu Hassrede aktualisiert haben, haben wir eng mit Experten für solche Themen wie gewalttätiger Extremismus, Rassismus, Bürgerrechte und Redefreiheit zusammengearbeitet. Diese aufschlussreichen Gespräche haben uns dabei geholfen, Richtlinien zu erstellen, die unsere Community langfristig schützen werden. Bei der Aktualisierung unsere Richtlinien zu Streichen und Herausforderungen am Anfang des Jahres haben wir einen ähnlichen Prozess durchlaufen.
Es ist wichtig, dass unsere Richtlinien sich damit befassen, wie diese Probleme in verschiedenen Kulturen und Sprachen entstehen. Außerdem wollen wir dafür sorgen, dass unsere Richtlinien von Nutzern auf der ganzen problemlos verstanden werden. Vor der Einführung einer neuen Richtlinie werden alle unsere Prüfer ausführlich von YouTube geschult. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Richtlinie einheitlich angewendet wird, und zwar ungeachtet davon, in welchem Land ein Nutzer auf YouTube zugreift.
Außerdem achten wir darauf, dass jede Richtlinie nicht nur in der Theorie funktioniert, sondern auch in der Praxis. Bevor eine neue Richtlinie in Kraft tritt, führen wir zahlreiche Tests durch, um sicherzustellen, dass unsere Prüfer Inhalte genau nach den neuen Vorgaben einstufen. Wenn dies nicht der Fall ist, werden die Richtlinien noch einmal überarbeitet. Uns geht es vor allen Dingen darum, dass Inhalte durchgängig richtig eingestuft und keine überstürzten Änderungen vorgenommen werden.
Momentan sind wir dabei, unsere Richtlinien zu Belästigung zu aktualisieren. Wir werden euch natürlich über alle Änderungen auf dem Laufenden halten. Wie bei allen unseren Richtlinienaktualisierungen stehen wir in engem Kontakt mit Creatorn, um genau die Probleme anzugehen, die der YouTube-Community am wichtigsten sind.
Außerdem werden wir Änderungen am Umgang mit Daten bei Inhalten für Kinder auf YouTube vornehmen. Diese Änderungen sind im Rahmen unserer Einigung mit der US-Handelsbehörde (Federal Trade Commission, FTC) und dem New Yorker Generalstaatsanwalt erforderlich, bei der es um die Einhaltung des
US-Gesetzes zum Schutz der Privatsphäre von Kindern im Internet (Children's Online Privacy Protection Act, COPPA) geht.
Damit wir Inhalte als "speziell für Kinder" identifizieren können, haben wir kürzlich eine neue Zielgruppeneinstellung eingeführt. Creator sind dazu verpflichtet, uns mitzuteilen, ob ihre Inhalte für Kinder erstellt wurden oder nicht. Bestimmte auf Nutzerdaten basierende Funktionen, wie Kommentare und personalisierte Anzeigen, werden bei als "speziell für Kinder" gekennzeichneten Inhalten nicht länger verfügbar sein. Momentan gibt es noch viele Fragen dazu, wie sich diese Änderungen auf Creator auswirken werden. Deshalb werden wir euch regelmäßig mit aktuellen Informationen zu diesem Thema versorgen. Weitere Informationen zu dieser Änderung
findest du hier.
Da ich mittlerweile längere Gespräche mit politischen Entscheidungsträgern auf der ganzen Welt geführt habe – angefangen bei der Premierministerin von Neuseeland, Jacinda Ardern, über Gesetzgeber in Washington, D. C. bis hin zu Regulierungsbehörden in Europa, die Artikel 17 (vormals Artikel 13), also die EU-Urheberrechtsrichtlinie, in die nationale Gesetzgebung übertragen – wollte ich euch natürlich auch in dieser Hinsicht auf den neuesten Stand bringen. Bei all diesen Gesprächen hat sich herauskristallisiert, dass wir den Menschen helfen müssen, zu verstehen, was es mit der Kreativwirtschaft auf sich hat, wie sie Arbeitsplätze auf der ganzen Welt schafft und wie sich die Gesetzgebung auf eure Einnahmen auswirken kann.
Im letzten Jahr habe ich euch mitgeteilt, welche unbeabsichtigten Folgen Artikel 17 für eure Einnahmen haben könnte. Dank der Unterstützung unserer Creator konnten wir einige Verbesserungen der Richtlinie erreichen. So ist es uns gelungen, eine Absicherung gegen Haftungsansprüche zu bewirken, wenn wir das urheberrechtlich geschützte Material der Rechteinhaber nach bestem Wissen und Gewissen schützen. Diese Änderung hat einen großen Unterschied ausgemacht und die Urheberrechtsrichtlinie auf eine Weise verbessert, die nicht nur YouTube, sondern dem ganzen Internet zugute kommt. Jetzt liegt es an den europäischen Ländern, die Richtlinie in nationales Recht zu übertragen. Als Nächstes werden wir uns mit Regierungsvertretern treffen. Zu diesen Gesprächen werden wir auch Creator aus den jeweiligen Ländern einladen, damit sie den Gesetzgebern erklären können, wie sich Artikel 17 auf Creator wie euch auswirken könnte.
Diese Angelegenheit betrifft uns alle. Wir werden uns auch weiterhin für eine verantwortungsvolle Reform des Urheberrechts einsetzen und euch natürlich immer auf dem Laufenden halten. Mit den ersten Gesetzesentwürfen dürfte 2020 zu rechnen sein. Es wird allerdings noch einige Jahre dauern, bis Artikel 17 von jedem EU-Mitgliedsstaat in nationales Recht übertragen wurde.
Zu guter Letzt möchte ich noch sagen, wie unglaublich inspirierend es ist, wenn Creator sich auf der ganzen Welt zusammentun, um etwas Gutes zu bewirken. Unzählige von euch haben an der
#TeamTrees Challenge teilgenommen, die von Mr. Beast und Mark Rober gestartet wurde. Bei dieser Challenge geht es darum, 20 Millionen Bäume bis Januar 2020 zu pflanzen. Letzten Monat hatte ich die Ehre,
meinen Beitrag für die Challenge zu leisten und einen Baum mit Mark zu pflanzen.
Die Reaktion der Creator auf die #TeamTrees Challenge war einfach unglaublich. Wenn ihr in dem Tempo weitermacht, haben wir die 20 Millionen Bäume im Nu gepflanzt! YouTube unterstützt seine Creator dabei natürlich. Über die Schaltfläche "Spenden" könnt ihr Geld für einen guten Zweck sammeln. Die Betaphase der Spenden-Schaltfläche wird im Laufe der nächsten Monate enden. Danach kann sie von tausenden Creatorn in den USA – und später auch in anderen Ländern – genutzt werden, um eine Spendenaktion einzurichten und sie direkt neben ihren Videos und Livestreams einzubetten.
Es ist unglaublich inspirierend, eure tolle Arbeit zu sehen. Weiter so!
Susan Wojcicki